Eine neue Serie aus Schweden ist die nordische HBO-Serie Gösta, die jetzt in der ARD Mediathek zu finden ist. Ich bin noch ganz am Anfang, aber ich kann jetzt schon sagen, dass die schwedische Serie anders ist und irgendwie strange. Aber das macht sie auch interessant. Die jeweils 30-minütigen Folgen erzählen die Geschichte des idealistischen Kinder- und Jugendpsychologen Gösta, der sich aufopfert, um es allen Personen, die er beruflich und auch im Privaten trifft, recht zu machen. Für seinen ersten Job ist der Mittzwanziger von Stockholm in die Wälder Smålands gezogen. In seiner einfachen Blockhütte gibt er einem Asylbewerber ein Zuhause. Doch schon bald kommen weitere gebetene und ungebetene Gäste hinzu, die wenig Rücksicht auf ihren Gastgeber nehmen. Auch seine Fernbeziehung mit der neurotischen Melissa läuft immer schlechter, und bei der Arbeit setzt ihm eine übergriffige Kollegin zu. Doch Gösta bleibt seinen gutmütigen Prinzipien treu.
Warum gehts in der schwedischen Serie Gösta?
Schwedens Filmemacher stehen nicht nur für erfolgreiche Krimis, sondern überzeugen seit jeher in den unterschiedlichsten Genres. Nun stellt Lukas Moodysson mit der Dramedy-Serie „Gösta“ ein weiteres Mal sein Talent für lakonischen Humor unter Beweis. Der preisgekrönte Autor und Regisseur lässt seinen treuherzigen Titelhelden mit berührender Naivität einem selten gewordenen Ideal hinterherjagen: Der rauen Welt selbstlos jeden Tag mit guten Taten ein Stück zum Besseren zu verhelfen – ohne Rücksicht auf die eigene Befindlichkeit, ein gewagtes Unterfangen.
Lukas Moodysson gelingt es auf subtile Weise, ein Ensemble skurriler Figuren um den altruistischen Protagonisten zu versammeln – und jeder dieser grandios besetzten Charaktere hat nur ein Streben: Gösta gnadenlos auszunutzen. Als aufopferungsvoller Kinderpsychologe zeigt Hauptdarsteller Vilhelm Blomgren eine beeindruckende Schauspielerleistung. An seiner Seite überzeugt Mattias Silvell, der als Göstas Vater in allem das genaue Gegenteil seines Sohnes darstellt: selbstverliebt, impulsiv und verantwortungslos.
Alle Gösta Folgen im Überblick
Folge 1: Soll ich etwa alleine sterben?
Der 28-jährige Gösta (Vilhelm Blomgren) ist von Stockholm nach Småland gezogen, um seine erste Stelle als Kinder- und Jugendpsychologe anzutreten. Er genießt das unaufgeregte Provinzleben, fährt begeistert mit seinem Fahrrad zur Arbeit und liebt die Einfachheit seiner rustikalen Blockhütte. Dort beherbergt er den Asylbewerber Hussein (Nidhal Fares), den er neben seiner Arbeit umsorgt. Gösta will mit Hilfsbereitschaft mehr Menschlichkeit in alle Facetten seines Alltags bringen. Einer alleinstehenden Rentnerin (Lena-Pia Bernhardsson) hilft der selbstlose Wohltäter beim Einkauf. Für seine Freundin Melissa (Amy Deasismont), die ihn am Wochenende in Stockholm sehnsüchtig erwartet, ist er ohnehin der beste Mensch der Welt. Ohne seine Nähe vertrödelt sie den ganzen Tag, anstatt fürs Medizinstudium zu pauken. Als Gösta wegen seinen Hilfsaktionen den letzten Zug zu ihr verpasst, überrascht sie ihn selbst in seiner Hütte. Doch in der gleichen Nacht taucht noch jemand anderes überraschend auf: Göstas exzentrischer Vater Tomas (Mattias Silvell), der von seiner Lebensgefährtin vor die Tür gesetzt wurde. Er braucht jetzt ein Bett, natürlich nur vorübergehend.
Folge 2: Vögel singen überall
Für Gösta (Vilhelm Blomgren) ist es eine Selbstverständlichkeit, Menschen in Not zu helfen. Das gilt natürlich auch für seinen Vater Tomas (Mattias Silvell), der nach längerer Funkstille bei ihm unterkommen möchte. Tomas beteuert, selbstverständlich niemandem zur Last fallen zu wollen. Er sei bislang nicht der beste Vater gewesen, aber auch schwerkrank. Gösta nimmt ihn liebevoll in seiner bescheidenen Behausung auf und macht für ihn eine Klappmatratze in der Küche schlafbereit. Auf was er sich da einlässt, ahnt Gösta jedoch nicht. Tomas beginnt nämlich schon bald, das Leben in der rustikalen Blockhütte durcheinanderzuwirbeln. Ihm ist der Asylbewerber Hussein (Nidhal Fares) nicht geheuer. Melissa (Amy Deasismont), die sensible Freundin seines Sohnes, verstört Tomas mit verletzenden Bemerkungen über ihr Medizinstudium. An der Blockhütte möchte er ungefragt Umbauten vornehmen und macht sich daran, den Fußboden herauszureißen. Ohne sich zu wehren, beginnt Gösta die Kontrolle über seine vier Wände zu verlieren.
Folge 3: Nichts als Müll
Der junge Kinder- und Jugendpsychologe Gösta (Vilhelm Blomgren) versucht, seinen Patienten soweit wie möglich entgegenzukommen. Besonders am Herzen liegt ihm Saga (Clara Christiansson Drake), zu der er mit seiner einfühlsamen Art ein Vertrauensverhältnis aufgebaut hat. Als der suizidgefährdete Teenager in die Abteilung der Erwachsenenpsychologe überstellt werden soll, versucht Gösta dies zu verhindern. Er glaubt felsenfest, ihr als Einziger helfen zu können. Seine erfahrene Chefin (Christina Evertsson) sieht das anders und weist den Berufsanfänger unmissverständlich an, wie alle anderen den bewährten Abläufen zu folgen. Gösta hält sich jedoch nicht daran und gibt Saga heimlich für den Notfall seine private Telefonnummer. Sein Vater Tomas (Mattias Silvell), der sich bei ihm auf unbestimmte Zeit eingenistet hat, ändert nicht nur die Aufteilung der Zimmer zu Ungunsten des Asylbewerbers Hussein (Nidhal Fares), der nun auf den Dachboden ziehen muss. Er beginnt auch mit dem eigenmächtigen Umbau der Blockhütte, die sein Sohn nur gemietet hat. Als Gösta nach Hause kommt, bleibt ihm keine andere Wahl, als mitzumachen.
Folge 4: Vietcong, 1862
Das ist gerade noch einmal gut gegangen: Gösta (Vilhelm Blomgren) findet die depressive Saga (Clara Christiansson Drake) schlafend auf einer Parkbank. Der Teenager weigert sich jedoch, in die psychologische Notfallambulanz zu gehen. Aus Sorge nimmt Gösta seine suizidgefährdete Ex-Patientin für eine Nacht bei sich auf und überlässt ihr sein Bett. Natürlich darf das bei der Arbeit niemand wissen. Der unkonventionelle Psychologe ist sich aber absolut sicher, das Richtige zu tun. Seine beschauliche Blockhütte wird immer mehr zu einer betreuten Wohngemeinschaft mit Halbpension, denn nach seinem langen Arbeitstag versorgt der selbstlose Wohltäter auch noch seine Gäste. Während die labile Saga, sein exzentrischer Vater Tomas (Mattias Silvell) und der traumatisierte Flüchtling Hussein (Nidhal Fares) alle Betten belegen, übernachtet Gösta auf einer Klappmatratze in der Küche. Bei der Arbeit hat er einen schweren Stand: Seine Kolleginnen beäugen kritisch, was der unkonventionelle Berufsanfänger ausprobiert, um seine jungen Patienten bei der Therapie besser zu erreichen. Selbst ein Schaukelstuhl, den er bei Sitzungen nutzt, sorgt für eine Diskussion mit seiner erfahrenen Kollegin Lotta (Elisabet Carlsson).
Folge 5: Zwei Idioten
Gösta (Vilhelm Blomgren) hat die depressive Saga (Clara Christiansson Drake) für eine Übergangszeit aufgenommen. Die unkonventionelle Schocktherapie seines Vaters Tomas (Mattias Silvell) zeigt eine erstaunlich positive Wirkung: Saga scheint ihr akutes Tief zu überwinden. Zwar war in der Männer-WG strenggenommen kein Bett mehr frei, aber der selbstlose Gastgeber schläft nun auf einer Matratze in der Küche. Das Schlafzimmer hat sein Vater übernommen, der immer mehr auch den Ton angibt. Er nimmt Gösta und Saga zu einem spontanen Ausflug an einen Ort seiner Jugendzeit mit: dem Gelände eines legendären Musikfestivals. Auch für Gösta hat dieser Ort, wie er von seinem Vater erfährt, eine besondere Bedeutung. Einen überraschenden Besuch bekommt Gösta im Büro. Seine Kollegin Lotta (Elisabet Carlsson) sucht eine Aussprache und schlägt ein Treffen nach Feierabend vor. Gösta ist zwar nicht begeistert, schafft es aber nicht abzusagen. Unterdessen macht sich seine Freundin Melissa (Amy Deasismont) Gedanken über die Beziehung.
Folge 6: Überraschung
Der 28-jährige Kinder- und Jugendpsychologe Gösta (Vilhelm Blomgren) möchte für jeden Menschen da sein. In seiner kleinen Waldhütte beherbergt er seinen Vater (Mattias Silvell), den traumatisierten Flüchtling Hussein (Nidhal Fares) und seine ehemalige Patientin Saga (Clara Christiansson Drake). Für seine Freundin Melissa (Amy Deasismont) bleibt wenig Zeit. Dass Gösta so liebenswert, verständnisvoll und herzensgut ist, potenziert darüber hinaus ihre Minderwertigkeitskomplexe ins Unermessliche. Nach einem längeren Gespräch mit ihrem Bruder Fabian (Olle Sarri) zieht Melissa die Konsequenz und macht Schluss. Natürlich nimmt Gösta selbst diesen schweren Schlag erwartungsgemäß mit Liebe, Verständnis und Güte auf und bietet Melissa die Freundschaft an. Selbstverständlich könne Melissa in der schweren Trennungszeit weiterhin auf seine Unterstützung bauen! Wie es ihm dabei geht, fragt sie nicht. Für Trauer bleibt Gösta keine Zeit, denn seine Kollegin Lotta (Elisabet Carlsson) bittet um ein Gespräch. Es geht streng genommen um nichts Berufliches. Gösta weiß, dass es sich um einen Vorwand handelt, dennoch gelingt es ihm nicht, sich dem Unvermeidlichen zu entziehen. Als er am nächsten Morgen nach Hause kommt, erlebt er eine Überraschung.
Folge 7: Alles verwelkt
Der Kinder- und Jugendpsychologe Gösta (Vilhelm Blomgren) fühlt sich hundeelend. Die schmerzhafte Trennung von seiner Freundin Melissa (Amy Deasismont) setzt ihm schwer zu. Auch die Nacht mit seiner Kollegin Lotta (Elisabet Carlsson), die ihn auf perfide Weise ausgenutzt hat, hinterlässt bei ihm einen bitteren Nachgeschmack. Göstas Vater Tomas (Mattias Silvell) kämpft mit ganz anderen Problemen. Nach einem Date mit einer ehemaligen Freundin wird ihm bewusst, dass Schönheit vergänglich ist. Da hilft nur Bier. Tomas, Gösta und Saga (Clara Christiansson Drake) besuchen eine Bar in der Kleinstadt. Wieder zu Hause wird die Situation immer angespannter. In Göstas Blockhütte wohnen bereits sein exzentrischer Vater, seine depressive Ex-Patientin Saga und der traumatisierte Flüchtling Hussein (Nidhal Fares). Nun kündigt sich auch noch Jonas (Gustav Berg) an, der die Abgeschiedenheit Smålands nutzen möchte, um Songs zu schreiben. Natürlich fällt es Gösta schwer, seinem Freund aus Kindertagen abzusagen. Einer mehr – das wird schon gehen. Vielleicht, so hofft Gösta, bringt ihn das auf neue Gedanken.
Folge 8: Andere Hunde können mich mal
Gösta (Vilhelm Blomgren) ist von Stockholm nach Småland gezogen, um einen Neuanfang zu machen und sich auf seiner ersten Stelle als Kinderpsychologe zu bewähren. Von seinem Plan, ein ruhiges Leben in der Natur zu führen, weicht der junge Psychologe schon jetzt komplett ab. Inzwischen beherbergt er in seiner kleinen Waldhütte den Flüchtling Hussein (Nidhal Fares), seinen Freund Jonas (Gustav Berg), seine ehemalige Patientin Saga (Clara Christiansson Drake) und seinen exzentrischen Vater Tomas (Mattias Silvell). Als Tomas plötzlich auch noch einen Hund mitbringt, hat Gösta noch einen Mitbewohner mehr. Doch etwas anderes bringt Gösta aus der Fassung: Sein Vater hat ein Auge auf die 18-jährige Saga geworfen. Gösta muss intervenieren und will seinem Vater erstmalig Grenzen setzen. Als Kinderpsychologe begreift Gösta schnell, dass Tomas sich in einer Art Alterspubertät befindet. Bei der Arbeit gerät Gösta weiter unter Druck: Seine Kollegin Lotta (Elisabet Carlsson) hat es geschafft, dass sie von der Chefin (Christina Evertsson) als Supervisorin für den Berufsanfänger eingesetzt wird.
Folge 9: Die Kissenschlacht
Sechs Leute und ein Hund in einer Blockhütte – für den selbstlosen Gastgeber Gösta (Vilhelm Blomgren), der es allen recht machen möchte, gibt es zu Hause weder Pausen noch Rückzugsräume. Auch Göstas Mutter (Regina Lund) hat sich inzwischen einquartiert, da sie auf dem Land besondere Fotos machen möchte. Natürlich kommt es zu Streitereien zwischen seinem Vater Tomas (Mattias Silvell) und seiner Mutter, die seit Jahren getrennt leben. Zudem leidet Gösta unter der Trennung von seiner Freundin Melissa (Amy Deasismont), die in Stockholm lebt. Gösta ist inzwischen im roten Bereich seiner Belastbarkeit angelangt. Das zeigt sich auch bald bei seiner Arbeit, wo der Psychologe während einer Therapiesitzung einschläft. Die Supervision von Lotta (Elisabet Carlsson) ist dabei auch keine Unterstützung, denn seine berufserfahrene Kollegin nutzt das Gespräch, um ihre Probleme bei Gösta abzuladen. Kaum zu Hause, geht es für Gösta weiter: mit den Monologen seines Vaters, den talentfreien Kompositionsversuchen seines Freundes Jonas (Gustav Berg) und den depressiven Attacken von Saga (Clara Christiansson Drake). Ruhe findet er nur beim Spazierengehen und Spielen mit Pudelmischling Ludde, der ihm immer mehr ans Herz wächst.
Folge 10: 52, nein danke!
Gösta (Vilhelm Blomgren) und Melissa (Amy Deasismont) sind jetzt „beste Freunde“! Auf die Unterstützung von Gösta möchte Melissa weiterhin nicht verzichten. So nimmt sie wieder bereitwillig seine Gastfreundschaft und seine Hilfe in Anspruch. Zwar läuft es nach ihren Aussagen jetzt mit ihrem Medizinstudium besser, aber die Angst vor dem Scheitern lähmt Melissa weiterhin. Umso mehr beeindruckt sie, wie selbstverständlich Jonas (Gustav Berg) an seinen Traum vom Musikerleben glaubt, obwohl Gösta und sie ihn für komplett unbegabt halten. Dass Jonas zufällig dieses Gespräch belauscht, führt zu neuen Problemen. Natürlich gibt es eine Lösung: Jonas bittet Gösta, ihm bei den Songs zu helfen! Viel Zeit hat der jedoch nicht, denn er muss – neben seinen Aufgaben als Gastgeber und der Arbeit im Haushalt – Melissa beim Lernen abfragen. Und er hat seiner Mutter versprochen, ihr bei einem künstlerischen Fotoprojekt zu assistieren. Da Gösta nicht allen gleichzeitig helfen kann, bricht Streit darüber aus, wem Gösta zuerst hilft.
Folge 11: Ausgesetzt
Gösta (Vilhelm Blomgren) hat auf der Terrasse vor seiner Blockhütte geschlafen. In seinem Bett liegen nämlich seine wiedervereinten Eltern (Mattias Silvell und Regina Lund), total erschöpft von ihrer gemeinsamen Liebesnacht. Im anderen Zimmer übernachtet Göstas ehemalige Patientin Saga (Clara Christiansson Drake) und auf der Matratze in der Küche umarmt seine Ex-Freundin Melissa (Amy Deasismont) seinen Kumpel Jonas (Gustav Berg). Gösta fühlt sich hintergangen. Im Alleingang beschließt sein Vater Tomas, etwas mehr Platz in der Hütte zu schaffen und setzt Flüchtling Hussein im Nirgendwo im Wald aus. Als sie später nach Hussein suchen, dreht Tomas völlig durch und beginnt, Bäume anzusägen. Natürlich fühlt sich Gösta dafür verantwortlich, den Schaden zu begrenzen, und bleibt am Ende allein übrig, als der Waldbesitzer auftaucht. Der möchte überraschenderweise aber keinen finanziellen Schadensersatz, sondern bittet Gösta um eine Gegenleistung: Er ist spielsüchtig und Gösta soll ihm helfen. Der weiß aber längst nicht mehr, wo ihm der Kopf steht.
Letzte Folge 12 von Gösta: Raus!
Eine Kleinigkeit bringt bei Gösta (Vilhelm Blomgren) das Fass zum Überlaufen: Als Jonas (Gustav Berg) – ohne zu fragen – Göstas Hausschuhe anzieht, sind seine Geduld, sein Verständnis und seine Großzügigkeit schlagartig erschöpft. Ohne zu diskutieren, schmeißt Gösta seine gebetenen und ungebetenen Gäste hinaus. Alle, die sich in seiner bescheidenen Blockhütte eingenistet haben, müssen jetzt gehen: Göstas neurotische „Ex“-Freundin Melissa (Amy Deasismont), sein Freund Jonas (Gustav Berg), die ehemalige Patientin Saga (Clara Christiansson Drake), der obdachlose Kleinkriminelle Simon (Anders Nordahl), seine egomanische Mutter (Regina Lund) und sein exzentrischer Vater Tomas (Mattias Silvell). Sogar den Hund Ludde, den Gösta ins Herz geschlossen hat, kann er nicht mehr bei sich haben! Auch bei der Arbeit lernen seine subtil autoritäre Chefin (Christina Evertsson), seine übergriffige Kollegin Lotta (Elisabet Carlsson) und seine jungen Patienten einen neuen Gösta kennen. Er hat seine Strategie, Gutes zu tun geändert – und fängt an, sich von seinen Prinzipien zu verabschieden.
Gösta – Die Hauptrollen
Gösta – Vilhelm Blomgren (a.u. bekannt aus Midsommar)
Vater – Mattias Silvell (u.a. bekannt aus Springflut)