Hej, der beliebte Kay Bojesen Bär wird in diesem Jahr 70 Jahre alt und kommt in einer nachhaltigen Variante neu auf den Markt. Vorbild war die Bärin Ursula aus dem Kopenhagener Zoo.
Dass Bären in freier Wildbahn Winterschlaf halten, weiß jeder, aber im Designer-Zoo von Kay Bojesen ist das zum Glück anders. Der gutmütige Bär wird seit 1952 das ganze Jahr über geliebt – und mit der Einführung der Jubiläumsedition in diesem Frühjahr zum 70. Geburtstag des Bären feiert Kay Bojesen Denmark nicht nur das ikonische Design des Kunsthandwerkers. Durch die Verwendung von Restholz und Holzverschnitt für das schöne Mosaikmuster erweckt die Marke Materialien, die sonst verschwendet wurden, zu neuem Leben. Dies verleiht der Jubiläumsedition des Bären je nach Holzart ihren einzigartigen Ausdruck. Ein Alleinstellungsmerkmal, das sowohl durch Nachhaltigkeit überzeugt als auch Bojesen-Sammler anspricht und durch ein 70. Jubiläumslogo unter dem Fuß des kleinen und des mittelgroßen Bären hervorgehoben wird.
Ursula als Inspiration für Kay Bojesen Bär
Kay Bojesen hat sich für seine Geschichten aus Holz von nah und fern inspirieren lassen. Wie auch vor 70 Jahren, als der sympathische Bär mit schwarzer Schnauze und lebhaften Flecken geboren wurde, inspiriert von der Geschichte des Bärenjungen Ursula, das von seiner Mutter im Kopenhagener Zoo abgelehnt wurde und bei dem Tierpfleger und seiner Frau aufwuchs.
Heute wird das Designerbe des berühmten dänischen Kunsthandwerkers bei Kay Bojesen Denmark fortgeführt, das den Geburtstag des Bären mit einer modernen Upcycling-Version des berühmten Klassikers feiert. Die Jubiläumsedition des Bären wird aus gemischten Resthölzern in einem rasterartigen Muster aus hellen und dunklen Farben zusammengesetzt, was die Formen besonders lebendig wirken lässt und den Bären mit seiner architektonischen Mosaik-Optik zu einem unverwechselbaren Design-Statement macht.
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